Webseite der Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen (ACHSE e.V.)
Man geht davon aus, dass allein in Deutschland zirka 4 Millionen, europaweit etwa 30 Millionen Menschen an sogenannten Seltenen Erkrankungen leiden. Manche der vermutlich mehr als 6 000 seltenen Krankheiten treten europaweit gerade mal bei 20 bis 30 Menschen auf.
Viele der Betroffenen und ihre Angehörige organisieren sich in Selbsthilfegruppen und entsprechenden Organisationen. Mehr als 100 dieser Organisationen und Gruppierungen haben sich wiederum im ACHSE e.V., der Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen zum gemeinsamen Engagement verbunden.
Links zu den einzelnen, alphabetisch gelisteten Selbsthilfevereinigungen.
Ι Mitgliedsvereine Ι wer ist Mitglied Ι
Überblick über und Links zu den Projekten und Aktivitäten des ACHSE e.V. zum Beispiel zu ZIPSE, dem Zentralen Informationsportal für Menschen mit Seltenen Erkrankungen
Ι Was tut ACHSE Ι Achse Projekte im Überblick Ι ZIPSE Ι Link zur offiziellen Internetseite
Achse e.V. selbst ist Mitglied in EURORDIS (European Organisation for Rare Diseases), dem Zusammenschluss von mehr als 60 nationalen Allianzen. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Politik der Europäischen Union.
www.eurordis.org/de (in verschiedenen Sprachen)
Ein Konsortium aus mehr als 40 Ländern hat sich zusammen geschlossen und bietet ein Informationsportal über Seltene Erkrankungen und Orphan Drugs, also Arzneimitteln zur Diagnose, Prävention und Behandlung seltener Krankheiten.
www.orpha.net (in englischer Sprache)
Webseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist eine Bundesbehörde unter der Aufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
Aufgabe der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) sind Gesundheit und Prävention. Die Fachbehörde bietet vor allem gesundheitliche Aufklärung, Beratung, Studien, Fachpublikationen, Datenbanken an.
Angeboten werden zahlreiche und umfangreiche Informationen, Info-Dienste, Medienangebote und Links unter anderem zu den Schwerpunkten der BZgA, wie Aidsprävention, Sexualaufklärung, Suchtprävention bei legalen und illegalen Drogen, Kinder- und Jugendgesundheit, Gesundheit älterer Menschen, Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund, gesunde Ernährung und Organ-, Blut- und Gewebespenden.
Ι Die BZgA im Internet Ι Organpaten Ι
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hält zahlreiche Broschüren, Unterrichtsmaterialien, Filme, Plakate, Ausstellungen und Arbeitsmappen bereit, die – mit Ausnahme einiger spezieller Fachpublikationen sowie audiovisueller Medien – innerhalb der Bundesrepublik Deutschland in der Regel kostenlos abgegeben werden.
Ι Infomaterialien Ι
Zugang zu teils kostenlosen teils kostenpflichtigen Infotelefonen und kostenlosen Infodiensten.
Ι Service Ι Infotelefone Ι
Verlinkung zu mehr als 200 überregional tätigen Fachinstitutionen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention
Ι Service Ι Fachinstitutionen Ι
Webseite der Deutschen Hämophiliegesellschaft zur Bekämpfung von Blutungskrankheiten e.V.(DHG)
Die Deutsche Hämophiliegesellschaft zur Bekämpfung von Blutungskrankheiten e.V. (DHG) ist nicht nur eine Interessengemeinschaft an Hämophilie leidender Menschen, sondern widmet sich allen angeborenen oder erworbenen Blutungskrankheiten. Es ist ein Zusammenschluss an Blutungskrankheiten leidender Menschen, ihrer Angehörigen sowie ihrer medizinischen und sozialen Betreuer.
Ausführliche Informationen zur Blutgerinnung, zu Therapien und Präparaten.
Adressverzeichnis von Behandlungszentren, gegliedert nach Bundesländern.
Ι Wichtige Adressen Ι Hämophiliezentren Ι Baden-Württemberg Ι
Zahlreiche Links zu nationalen wie internationalen Organisationen und Institutionen, zu Pharmafirmen, Berufswahl und Sporttherapie bei Hämophilie.
Ι Links Ι
Umfangreiche, sehr differenzierte Auflistung von Angeboten an Flyern, Broschüren, Büchern und Filmen sowie von Notfallausweisen, Zollbescheinigungen, Aufklebern für das Auto, Kühlrucksäcken etc. Alles kann über die DHG-Geschäftsstelle bezogen werden. Das Angebot ist für Mitglieder teilweise kostenlos, teilweise gegen Entrichtung einer Schutzgebühr erhältlich.
Ι Infomaterial / Archiv Ι
Internetportal der Diakonie Kork
Träger des Epilepsiezentrums Kork mit seinen drei Kliniken, seinen Ambulanzen, Beratungsstellen und Diensten und seiner Anbindung an Forschung und Lehre ist die Diakonie Kork, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und Mitglied des Diakonischen Werkes der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.
An Epilepsie, einer Funktionsstörung des Gehirns, leiden zirka 1 % aller Menschen. Die Krankheit ist seit alters her und unter vielen Namen bekannt. Die Epilepsie, die keine psychiatrische Erkrankung, das heißt keine Geisteskrankheit und keine Geistesschwäche ist, wird auch die Krankheit der 1 000 Namen genannt. Sie ist eine neurologische Erkrankung und läuft in sehr unterschiedlichen Ausprägungen und Erscheinungsbildern ab.
Menschen, die einen schweren epileptischen Anfall zum ersten Mal miterleben, erschrecken oft und wissen nicht, wie sie dem Betroffenen helfen können.
Ratschläge für Laien zum Verhalten bei einem Anfall gibt es in Deutsch und verschiedenen Fremdsprachen unter:
www.epilepsiemuseum.de Ι Was tun bei einem Anfall? Ι
Der sehr originelle Kurzfilm Von Anfällen und Ameisen versucht die Gehirnerkrankung anschaulich zu erklären.
Ι Epilepsiezentrum Kork Ι Wissenswertes über Epilepsie Ι
Grundlagenwissen, umfangreiche Informationen zu Behandlung und Diagnostik, Literatur, Literaturlisten und Links zur Epilepsie stehen kostenlos zur Verfügung.
Ι Epilepsiezentrum Kork Ι Wissenswertes über Epilepsie Ι Epi-Info Ι
Ein Link führt auch zum umfangreichen und detaillierten Kunstforum auf der Homepage des Pharmaunternehmens Desitin. Mit der Rubrik Epilepsie und Kunst will der Pharmakonzern mithelfen, Vorurteile abzubauen und die betroffenen Menschen zu stärken; unter anderem auch mit dem Hinweis auf betroffene Persönlichkeiten: Die Liste berühmter Epilepsiekranker ist nicht eben klein – sie reicht von Bileam, dem prophetischen Seher des Alten Testaments (ca. 1250 v. Chr.) über Caesar und den Völkerapostel Paulus (um die Zeitenwende), Kardinal Richelieu (17. Jh.), Napoleon, Dostojewskij und van Gogh (18. bzw. 19. Jh.) bis zu Politikern, Künstlern und bekannten Sportlern unserer Zeit.
Ι Epilepsiezentrum Kork Ι Wissenswertes über Epilepsie Ι Link Ι
Internetportal des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz)
Der Krebsinformationsdienst ist ein kostenfreies, gemeinnütziges Angebot des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz). Das Angebot ist aus öffentlichen Mitteln finanziert. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (dkfz) ist eine Stiftung des Öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg.
Bei medizinischen Fragen im Kontext einer Krebserkrankung bietet der Krebsinformationsdienst Beratung durch Ärzte an. Diese geben bezogen auf den erfragten Einzelfall aktuelles Wissen zu Krebs kund und helfen bei der Orientierung im Gesundheitswesen.
Die Ärzte sind täglich in der Zeit von 8:00 – 20:00 Uhr per E-Mail (krebsinformationsdienst@dkfz.de) oder mittels kostenlosem Telefonkontakt (0800 – 420 30 40) ansprechbar.
In den Städten Heidelberg und in Dresden werden auch Sprechstunden angeboten.
Zugang zu aktuellen Nachrichten, Hintergründen und umfangreiche Linktipps; von „Arztsuche“ bis „Sozialberatung“. Lexikon zu wichtigen Fachbegriffen und Abkürzungen.
Ι Wegweiser Ι Lexikon der Fachbegriffe Ι A – Z Ι
Allgemeine Informationen zu Krebs und Informationen zu einzelnen Krebsarten, zu Vorbeugung, Untersuchung und Behandlung.
Die Rubrik „Leben mit Krebs“ bietet umfangreichste Informationen. Die Themen reichen zum Beispiel von Ernährung über Rehabilitation und Stoma bis zu Sozialrecht, Angst, Pflege zu Hause und Kinderwunsch nach Krebs.
Ι Leben mit Krebs Ι
Internetportal des Zentrums für Seltene Erkrankungen an der Universität Tübingen (ZSE Tübingen)
An verschiedenen deutschen Universitäten gibt es Zentren für Seltene Erkrankungen (ZSE). Das Zentrum für Seltene Erkrankungen Tübingen (ZSE Tübingen) ist eine Einrichtung des Universitätsklinikums Tübingen und der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Links zu weiteren deutschen Zentren für Seltene Erkrankungen; unter anderem auch zu dem auf die Diagnose von komplizierten Verläufen nicht-seltener Krankheiten spezialisierten Zentrum an der Universität Gießen-Marburg (ZusE).
Ι Weitere ZSE´s Ι ZSE Gießen-Marburg Ι
Patienten, die schon eine sogenannte Patientenkarriere hinter sich haben, können ihre kopierten Arztbriefe, OP- und Entlassberichte, Laborwerte usw. einsenden; allerdings sind eingescannte Dateien per E-Mail gerne gesehen.
Mit der Zusendung ihrer Befunde erklären sich die anfragenden Personen bereit, dass ihr Fall, das heißt ihre Kranken- und mitunter zwangsläufig auch Lebensgeschichte, im Ärzteteam ausführlich diskutiert und besprochen wird. Sie erklären sich weiter damit einverstanden, dass diese Daten in anonymisierter Form zur Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patienten mit seltenen oder unerkannten Erkrankungen wissenschaftlich ausgewertet werden dürfen.
www.ukgm.de zuse@uk-gm.de
Weiteren Zentren für Seltene Erkrankungen finden sich in Baden-Württemberg an den Universitäten in Heidelberg, Freiburg und Ulm.
Ι Weitere ZSE´s Ι ZSE Ulm Ι
Die Zentren verbinden nicht nur die Spezialambulanzen innerhalb ihres eigenen Universitätsklinikums, sondern sind auch untereinander vernetzt. Ein wichtiges Instrument ihrer Vernetzung ist das englischsprachige Internetportal
www.orpha.net
Homepage des Robert-Koch-Institutes
Das Robert-Koch-Institut feiert 2016 sein 125jähriges bestehen. Es ist weltweit die älteste Einrichtung, die sich der Public Health, das heißt der Gesundheit der Bevölkerung widmet.
Die wichtigsten Aufgaben des Instituts sind der Schutz vor Infektionskrankheiten und die Analyse der Gesundheitssituation in Deutschland. Seine zahlreichen Aufgaben sind ihm als Institut der Bundesregierung in diversen Gesetzen zugewiesen, zum Beispiel im Gesetz über Nachfolgeeinrichtungen des Bundesgesundheitsamtes (BGA-Nachfolgegesetz – BGA-NachfG) und im Bundeskrebsregisterdatengesetz (BKRG).
Das Institut veröffentlicht Arbeits- und Forschungsergebnisse und thematische Informationen in mehreren Schriftenreihen, Periodika und Broschüren.
Der mehr als 180seitige Steckbrief zu seltenen und importierten Infektionskrankheiten, ist kostenlos downloadbar; ebenso wie das Fachwörterbuch Infektionsschutz und Infektionsepidemologie. Fachwörter – Definitionen – Interpretationen.
Ι Service Ι Publikationen Ι Veröffentlichungen aus dem RKI Ι
Auf dem Publikationsserver werden Volltexte von eigenen Publikationen sowie im Volltext verfügbare Artikel von Wissenschaftlern des Instituts aus Fachzeitschriften angeboten, nach Jahrgängen und Erstautoren sortiert.
Ι Forschung Ι Publikationen aus dem RKI Ι
Zahlreiche und ausführliche Informationen gibt es rund um das Thema Impfen; auch in verschiedensten Fremdsprachen.
Ι Infektionsschutz Ι Impfen Ι Informationsmaterialien in verschiedenen Sprachen Ι
Gemeinsames Internetangebot der 16 Verbraucherzentralen der Länder und des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände – Verbraucherverband Bundeszentrale e.V. (vzbv)
Die Verbraucherzentralen der Länder und der Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände – Verbraucherverband Bundeszentrale e.V. (vzbv) bieten unter vielem anderen mehr auch Informationen, Hilfen und Beratung zu Themen rund um Gesundheit und Pflege an.
www.verbraucherzentrale.de
Ι Themen Ι Gesundheit + Pflege Ι
Den sogenannten IGeL-Leistungen, den „Individuellen Gesundheitsleistungen“ der Ärzte widmen sie einen eigenen Zugang.
Ob Zahnsteinentfernung, Amalganfüllungen, ob Knochendichtemessung bei Osteoporose (Knochenschwund), ob Dermatoskopie bei der Hautkrebs-Früherkennung/-vorsorge, nicht immer muss die Leistung als Selbstzahler beim Arzt eingekauft werden.
Im Einzelfall kann es sich um eine Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) handeln. Risikopatienten oder Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen erhalten die Maßnahmen als Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Darüber hinaus können die Leistungen eventuell auch als sogenannte Satzungsleistung der einzelnen gesetzlichen Krankenkasse erbracht werden.
Ι Beim Arzt Ι IGeL-Infos Ι Kostenerstattung von IGeL durch die Krankenkassen Ι
Tipps und Filme zum Umgang mit IGeL-Angeboten oder mit Wahlleistungen im Krankenhaus bieten umfangreiche Hilfen und Verweise.
Antworten zu Fragen rund um zahnärztliche IGeL-Leistungen gibt es über den direkten Zugang:
www.kostenfalle-zahn.de
Hinweis am Beispiel der Knochendichtemessung:
Hat ein Arzt seine Kassenzulassung für die Durchführung einer Knochendichtemessung abgegeben, darf er diese Leistung nicht mehr als Kassenleistung erbringen. Er darf die Leistung dann nur noch als IGeL-Leistung anbieten. Grund für die „Rückgabe“ der Kassenzulassung war meist die Höhe des von der Kassenärztlichen Vereinigung festgesetzten einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM). Mit anderen Worten, Grund war die Höhe der Vergütung für eine Knochendichtemessung.
Dies führt dazu, dass man einen Arzt suchen muss, der die Kassenzulassung dafür noch nicht zurückgegeben hat.
Die zuständige Kassenärztliche Vereinigung kann über solche Ärzte Auskunft erteilen. Über das Internetportal des Dachverbandes, das heißt der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) www.kbv.de gelangen Sie zu den Auskunftsdiensten der 17 Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland.
Ι Service Ι Service für Patienten Ι Arztsuche Ι
Es gibt auch eine kostenlose zahnärztliche Patientenberatung der Zahnärztekammern. http://www.patientenberatung-der-zahnaerzte.de
Eine Internetplattform im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS)
Die Internetplattform wird im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) betrieben. Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) wiederum wird vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV) finanziert.
IGeL ist die Abkürzung für „Individuelle Gesundheitsleistungen“. Diese Leistungen werden den krankenversicherten Patienten von den Ärzten als Selbstzahler-Leitungen angeboten. Mit anderen Worten IGeL-Leistungen sind medizinische Leistungen, die der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (G-BA) nicht bzw. noch nicht in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen hat. Grund der Nichtaufnahme in den Leistungskatalog ist, dass der Nutzen der Maßnahmen (noch) nicht wissenschaftlich nach den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin (EbM) nachgewiesen ist.
Alphabetisch aufgeführte IGeL-Leistungen werden differenziert nach Informationen für Laien und nach Informationen für Fachleute erläutert und bewertet.
Ι IGeL A – Z Ι
Eine weitere Suchoption findet sich unter
Ι IGeL A – Z Ι Organ Ι
Im Glossar werden Institutionen, Begriffe und Methoden erläutert und es wird auch auf weiterführende Links verwiesen.
Ι Glossar Ι
Gemeinsames Internetportal der Bertelsmann Stiftung und einiger Dachverbände von Patienten- und Verbraucherorganisationen
Das Internetportal ist ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung www.bertelsmann-stiftung.de , der Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE) www.bag-selbsthilfe.de , der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) www.dag-shg.de , des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e. V. (Der Paritätische) www.der-paritaetische.de , des Sozialverbandes Deutschland e.V. (SoVD) www.sovd.de , des Sozialverbandes VdK Deutschland e.V. www.vdk.de und des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände – Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) www.vzbw.de .
Das seit 2008 zugängliche kosten- und werbefreie Portal soll Schritt für Schritt zu einem umfassenden Wegweiser im Gesundheitswesen ausgebaut werden.
Derzeit gibt es Suchmasken für die Suche nach Ärzten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen/-diensten.
Hilfreich ist die downloadbare Checkliste für den Krankenhausaufenthalt. Diese Datei enthält detailreiche Informationen zur Vorbereitung eines Krankenhausaufenthaltes, zum Krankenhausaufenthalt selbst und zur Entlassung aus dem Krankenhaus.
Ι Krankenhaus Ι Checkliste Krankenhausaufenthalt Ι
Internetauftritt der „Was hab`ich?“ gemeinützige GmbH
Die „Was hab`ich?“ gemeinnützige GmbH basiert auf einer Initiative von Medizinstudenten im Jahr 2011, die sich zwischenzeitlich zu einem Sozialunternehmen entwickelt hat.
Im Mittelpunkt steht die Kommunikation zwischen Arzt und Patientem.
Es werden Kommunikationskurse für die Ärzteschaft angeboten mit dem Ziel eine patientenfreundliche und nachhaltige Verständigung zu etablieren.
Nach wie vor werden für Laien medizinischen Befunde vom sogenannten Ärztelatein in eine leicht verständliche Sprache übersetzt. Dazu kann der medizinische Befund in anonymisierter Form in die Internetseite eingespeist oder per Fax eingesandt werden. Nach ein paar Tagen steht der übersetzte Text password-geschützt zum kostenlosen Online-Abruf bereit.
Ι Für Patienten Ι Befund einsenden Ι
Ähnliches soll bezüglich Entlassbriefen nach Krankenhausaufenthalten ausgebaut werden.
Das für Patienten kostenlose Angebot wird von zahlreichen Organisationen aus dem Sozial- und Gesundheitswesen gefördert; zum Beispiel vom Hartmannbund, von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, vom AOK-Bundesverband und der Bertelsmann Stiftung.
Eine entgeltliche Broschüre gibt Tipps zur Vorbereitung auf den nächsten Arztbesuch.
Ι Für Patienten Ι Tipps für Ihren Arztbesuch Ι
Zusammen mit dem der Weissen Liste gemeinnützige GmbH , einem Tochterunternehmen der Bertelsmann Stiftung verantwortet die „Was hab`ich?“ gemeinnützige GmbH den Internetauftritt www.befunddolmetscher.de
Über die Eingabe eines Begriffes zu Untersuchungsmethoden oder Körperregionen gelangt man zu bildunterstützten Erklärungen des Körperaufbaus.
Ι CT Thorax Ι Aufbau des Brustkorbs Ι mehr erfahren Ι
Internetportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ® https://www.iqwig.de wurde im Zuge der Gesundheitsreform des Jahres 2004 gegründet. Die Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin erarbeitet im Eigenauftrag oder auch auf Anfragen des Bundesministeriums für Gesundheit und des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ® https://www.g-ba.de/ Themen aus dem Bereich des Gesundheitswesens.
Der gesetzliche Auftrag des IQWiG beinhaltet auch die Aufgabe, unabhängige und evidenzbasierte medizinische Informationen zu publizieren.
Die Gesundheitsinformationen sind nach Themengebieten (zum Beispiel: Atemwege, Psyche und Gemüt, Haut und Haare) sowie nach Krankheiten und Beschwerden alphabethisch geordnet.
In einem Glossar Begriffe und Fachausdrücke aufgelistet, die sich im Text nicht in einem kurzen Satz erklären lassen; beispielsweise Abszess, Rezidiv oder Zelle.
Ι Service Ι Glossar Ι
Broschüren sind kostenlos als pdf. downloadbar. Themenbeispiele: Tiefe Venenthrombose, Zahnfleischentzündung und Druckgeschwüre (Dekubitus).
Ι Service Ι Broschüren Ι
Internetportal der Frag den Professor Productions GmbH mit Sitz in Düsseldorf
Zusammenschluss aus mehr als 100 Medizin-Professoren und einem multidisziplinären Designs- und Produktionsteam.
Die Geschäftsführung liegt in den Händen eines Marketingexperten, der auch Geschäftsführer einer Werbeagentur ist (Print- und Webdesign, Marketingcontrolling etc.)
Die medizinisch-wissenschaftliche Leitung hat Prof. Dr. med. Werner Scherbaum inne. Bis zu seiner Emeritierung im Juli 2012 war Professor Scherbaum Ordinarius für Innere Medizin und Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie des Universitätsklinikums Düsseldorf.
In der Lehre wirkte Prof. Scherbaum bei einem Modellversuch des Bundes im Bildungswesen mit (computergestütztes, fallbasiertes Lernen für die Innere Medizin); das Projekt werde inzwischen in Deutschland und den USA von zahlreichen Universitäten angewandt.
Die Gesundheitsinformationen werden von Medizinprofessoren präsentiert und sollen „cool, ästhetisch und futuristisch Millionen von Besuchern präsentiert werden“.
Die Gesundheitsinformationen sind nach Themen und nach Experten jeweils alphabetisch geordnet. Zu jedem Professor – jeweils Experte auf seinem Fachgebiet – können Profil, Lebenslauf, Mitgliedschaften und Publikationen abgerufen werden. Die Gesundheitsinformationen sind im Frage-Antwort-Modus aufgebaut. Zusätzlich gibt es Video-Statements.
Der Nutzer hat zudem die Möglichkeit namentlich per E-Mail Fragen und Themenanregungen zu kommunizieren. Wenn ausreichend Fragen zu einem Themenkomplex zusammen gekommen sind, wird ein Experte gebeten, diesen Themenkomplex zu bearbeiten.
Ein kostenlos abonnierbarer Newsletter informiert über Neuigkeiten in der Medizin.
Ι Newsletter Ι
Leider steht zu diesem Thema aktuell kein Inhalt zur Verfügung.
Internetauftritt des Vereins Lebensweg e.V.
Der Verein Lebensweg e.V. unterstützt Familien mit schwerst erkrankten oder schwerst mehrfach behinderten Kindern. Seit 2018 kann der Verein ihnen in seiner Einrichtung Familienherberge Lebensweg gGmbH Kurzzeitpflege ohne Eltern oder mit gleichzeitiger Aufnahme von Eltern und Geschwistern anbieten. Eltern und Geschwisterkinder erhalten so Zeit und Raum, sich in der Nähe des betreuungsbedürftigen Kindes zu erholen.
Spenden sind nicht nur für die Einrichtung möglich, sondern speziell auch für den Sozialfonds. Der Spezialfonds unterstützt die Familien, die sich ohne diese Unterstützung keine Zeit in der Familienherberge leisten könnte.
Ehrenamtliche Helfer und Mitglieder für den Förderverein sind willkommen.
Webseite des EX-IN Deutschland e.V.
Der Name des Vereins leitet sich aus dem englischen Begriff Experienced Involvement ab und bedeutet Experte aus Erfahrung.
Ein Angebot des Vereins: Menschen mit eigenen Erfahrungen als Patienten in psychiatrischen Einrichtungen werden zu EX-IN-Genesungsbegleitern ausgebildet.
Nach erfolgreicher Absolvierung der Kurse und Praktika sollen die Absolventen
- andere Patienten begleiten
- Beratungsangebote in Kooperation mit stationären, teilstationären und ambulanten psychiatrischen Einrichtungen schaffen und
- in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften in der Psychiatrie mitwirken.
Über das Thema verfasste Diplomarbeiten stehen zum kostenlosen Download zur Verfügung
Betreiber der Webseite ist der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB)
Kerbe – Forum für soziale Psychiatrie
Kerbe ist eine Fachzeitschrift bzw. ein Newsletter für Mitarbeitende in sozialpsychiatrischen Einrichtungen und Diensten, Psychiatrie-Erfahrene, deren Angehörige und alle den Themen der Sozialpsychiatrie interessierte Menschen.
Kerbe bietet: Berichte aus der Praxis, Darstellung von Entwicklungen in der Wissenschaft, Informationen zu Berufsfragen, Fortbildungsangebote und zur Sozialpolitik, Literaturtipps und Stellenangebote
Ältere Ausgaben der Kerbe stehen zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Biographisches Archiv der Psychiatrie (BIAPSY)
Der Internetauftritt wird von der Hochschule Niederrhein bzw. von Prof. Dr. Burkhardt Brückner verantwortet. Prof. Dr. Brückner hat die Professur für Sozialpsychologie inklusive Psychosoziale Prävention und Gesundheitsförderung im Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein inne.
Das Biographische Archiv der Psychiatrie (BIAPSY) basiert auf einem Forschungsprojekt, das von 2013 bis 2015 währte.
Das Biographische Archiv der Psychiatrie (BIAPSY) präsentiert historische Persönlichkeiten der Psychiatrie. Es präsentiert Kurzbiographien und Biogramme von Professionellen, Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen.
Die Biographien sind über verschiedene Filter recherchierbar:
Ι Biographien A – Z Ι
Das Archiv ist offen für Ergänzungen, Vorschläge und weitere Beiträge.
Zahlreiche Links zur Geschichte der Psychiatrie, zu Facharchiven, zu Patientengeschichten, Bibliotheken, Fachgesellschaften, Betroffenenbewegungen etc.
Ι wir über uns Ι Links Ι
Federführend verantwortlich für die Webseite ist der Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Volker Faust aus Ravensburg
Professor Faust (*1941) war Medizinaldirektor am Zentrum für Psychiatrie in Ravensburg-Weissenau, Geschäftsführer der akademie südwest der Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie und Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm. Er ist Autor zahlreicher Publikationen und Herausgeber der Fachzeitschrift Krankenhauspsychiatrie. Als „Ruheständler“ (2006) führt er eine Privatpraxis und ist vor allem an der allgemeinverständlichen Verbreitung psychiatrischen Wissens interessiert.
Die Realisierung des Internetauftritts wird von Munzinger Informationssysteme unterstützt (www.munzinger.de)
Auf der Webseite gibt es kostenloses, sehr informatives Fachwissen rund um die Psychiatrie, über seelische Erkrankungen und über Psychohygiene.
Die Informationen reichen von Amok an Schulen, Baldrian, Flirten, Gangstörungen im Alter, über Lithiumsalze, „Obdachlosigkeit und seelische Störung“ bis hin zu Parkinson-Krankheit, Party-Drogen, selbstverletztendes Verhalten und Zwangsstörungen.
Ι Psychiatrie heute Ι A – Z Ι
Eine eigene Rubrik widmet sich den seelischen Erkrankten. Hier gibt es unter vielem anderen Wissen über gutartiger Altersvergesslichkeit, Bruxismus (nächtlichem Zähneknirschen), Depression, Internetabhängigkeit, Trauer, Zittern.
Ι Seelisch Kranke Ι A – Z Ι
Eine weitere Rubrik widmet sich der Psychologie des Alltags.
Ι Psychohygiene Ι
Eine eigene Rubrik enthält Besprechungen von Fachbüchern.
Ι Buchbesprechungen Ι
Bei aller offenkundigen Aufgeschlossenheit für die digitalen Medien findet auch eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Sprache, Denken, Wissen, Wissensvermittlung und Bildung statt, zum Beispiel auch zur Erforderlichkeit von (Fach)Büchern.
Ι Wort & Schrift Ι Ist das Buch Ende? Ι
Internetauftritt der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. beziehungsweise des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie
Ziel des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie ist es, durch die Verbindung von Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Patientenversorgung Erkenntnisse über die Ursachen von psychiatrischen Erkrankungen zu gewinnen und neue diagnostische Möglichkeiten und Behandlungs- und Präventionsansätze zu entwickeln. Depression, Posttraumatische Belastungsstörung und Angsterkrankungen bilden den Schwerpunkt der Arbeit.
Weitere Behandlungsschwerpunkten sind Schlafstörungen, Schizophrenie, dementielle Erkrankungen, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und hormonelle (endokrine) Erkrankungen.
Zu diesen Erkrankungen und gibt es ausführliche kostenlose Informationen.
Ι Klinik Ι Erkrankungen Ι
Darüber hinaus gibt es aktuelle Informationen aus der Forschung.
Ι Aktuelles und Öffentlichkeit Ι Aktuelles aus der Forschung Ι
Internetportal der Zentren für Psychiatrie Baden-Württemberg (ZfP)
Mit dem Gesetz zur Errichtung der Zentren für Psychiatrie (EZPsychG) wurden die Zentren für Psychiatrie Baden-Württemberg(ZfP) im Jahr 1996 als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts errichtet. Die Zentren versorgen heute nicht nur psychisch kranke Menschen, sondern bieten auch Pflege und Betreuung und rehabilitative Leistungen aus den Bereichen Arbeiten und Wohnen an. Darüber hinaus sind sie in Forschung und Lehre eingebunden.
Verlinkungen zu den einzelnen Webseiten der sieben Zentren für Psychiatrie in Baden-Württemberg
Ι ZfP-Gruppe Ι Zentren Ι
Eine interaktive Karte bietet einen Überblick über die sieben Versorgungsgebiete in Baden-Württemberg, die Standorte der Zentren und und das Angebot an weiteren Einrichtungen und Hilfen im Verbund.
Ι ZfP-Gruppe Ι interaktive Karte Ι
Kurze, alphabethisch sortierte Erläuterungen zu psychiatrischen Krankheitsbildern und Themen unter
Ι aktuell Ι Psychiatrie von A bis Z Ι
Webseite des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg e.V. (LVPEBW)
Der Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg e.V. (LVPEBW) ist ein 1993 gegründeter Zusammenschluss von Menschen mit Erfahrungen als Patienten in der Psychiatrie.
Der Verband verfolgt das Ziel, Vorurteile gegenüber Erkrankten abzubauen, das Hilfesystem weiter zu entwickeln, die Erfahrungen der betroffenen Menschen in die Gesundheitspolitik einzubringen und den Trialog von psychisch erkrankten Menschen mit den professionell in der Psychiatrie Tätigen und den Angehörigen psychisch Erkrankter zu befördern.
Auflistung der Ortsgruppen und ihre Internetadressen unter:
Ι Gruppen Ι
Internetauftritt der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) ist in Deutschland die älteste wissenschaftliche Vereinigung von Angehörigen akademischer Berufe auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Die Fachgesellschaft hat das Ziel, durch Wissenschaft, Forschung und Krankenversorgung die Situation von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern.
Dabei spart sie auch nicht die dunklen Seiten in der Geschichte ihrer Vorgängerorganisationen aus.
Ι Geschichte Ι Psychiatrie im Nationalsozialismus Ι
Seit 2014 war ihre Wanderausstellung erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus an zahlreichen nationalen und internationalen Standorten zu sehen und wird vom 1.4. – 11.6.2017 in Bad Schussenried (Baden-Württemberg) zu sehen sein.
Ihr Mitglieder-Magazin Psyche im Fokus ist kostenlos downloadbar. In dem Magazin werden gesundheitspolitische Entwicklungen dargestellt und über die Aktivitäten der Fachgesellschaft berichtet.
Ι Publikationen Ι
Einschlägige Leitlinien zu Diagnostik und Therapie sind kostenlos downloadbar.
Ι Publikationen Ι Leitlinien Ι
Rechtliche, soziale und politische Themen, wie beispielsweise die psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen und der Patientenautonomie werden dargestellt.
Ι Schwerpunkte Ι weitere Themen Ι Patientenautonomie Ι
Aktuelle Entwicklungen in Politik und Gesellschaft werden durch Mitteilungen und Stellungnahmen der Fachgesellschaft begleitet und kommentiert.
Ι Presse Ι
Zusammen mit anderen Berufsverbänden und Fachgesellschaften aus Deutschland und der Schweiz verantwortet die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) eine Internetplattform für Laien. Dort sind Informationen auf den Gebieten der Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie und Psychosomatik speziell für Laien aufbereitet.
Ι Informationen für Laien Ι www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org
Internetportal des Psychiatrienetzes
Im Psychiatrienetz haben sich folgende Verbände und Verlagen zusammengeschlossen:
- Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK)
- Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (DGSP)
- Psychiatrie Verlag GmbH
- balance buch + medien verlag
Das gemeinsame Internetportal bietet kostenlose Informationen zu Krankheitsbildern, Behandlungsmöglichkeiten und Psychiatriegeschichte.
Separate Rubriken informieren ausführlich über Psychopharmaka, Patientenrechte, Hilfe- und Selbsthilfenetze und Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Ι Arbeit Ι
Zahlreiche Bücher und sonstige Medien werden besprochen. Meist sind diese Rezessionen vorab schon in Fachzeitschriften veröffentlicht worden.
Ι Bibliothek Ι
Materialien zu Behandlungsvereinbarungen, Krisenpässen und anderem mehr stehen als kostenlose Downloads zur Verfügung.
Ι Bibliothek Ι Hilfreiche Materialien Ι
Künstlerische Projekte und Ausstellungen werden dargestellt.
Ι Kreatives Ι
Verlinkungen zu den Webseiten der einzelnen Partner des Internetprojektes über
Ι Kooperationspartner Ι
Dort gibt es weitere wertvolle Informationen, zum Beispiel Zehn „Regeln“ für den „richtigen“ Umgang mit psychisch kranken Angehörigen des Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK). http://www.psychiatrie.de/bapk/
Ι Rat für Familien Ι Zehn „Regeln“ für Angehörige Ι
Nicht nur Angehörige, sondern zum Beispiel auch Arbeitgeber, Vorgesetzte, Mitarbeiter und Kollegen psychisch erkrankter Menschen erhalten über den Auftritt des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK) wertvolle Informationen.
In Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK Dachverband e.V.) entstand die Handreichung Psychisch krank im Job. Was tun?. Das Kompendium ist gegen einen mengenabhängigen Kostenbeitrag bestellbar.
Ι Broschüren, Bücher Ι Beruf Ι
Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. bietet teils kostenpflichtige Broschüren und teils kostenlose Downloads an, zum Beispiel die Dateien „Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ und „Haste mal `ne Mark – Zwischen Platte und Psychiatrie„, eine ältere, stark nachgefragte Arbeitshilfe zu Obdachlosigkeit und psychischer Erkrankung. http://www.psychiatrie.de/dachverband/
Ι Materialien Ι
Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V. (DGSP) ist ein Fachverband für Beschäftigte in den verschiedenen psychiatrischen Berufsgruppen. Auf der verbandseigenen Webseite des als Dachverband organisierten Zusammenschlusses gibt es Informationen zu den Fortbildungs- und Tagungsangeboten des Verbandes, zur verbandseigenen Zeitschrift „Soziale Psychiatrie“ sowie zu zahlreichen weiteren (sozial-)psychiatrisch relevanten Themen. http://www.dgsp-ev.de/
Einzelne Artikel und Informationen der Zeitschrift stehen zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Ι Zeitschrift der DGSP Ι Archiv „Soziale Psychiatrie“ Ι
Ein in loser Folge erscheinender Newsletter informiert über Neues aus den siebzehn Landesverbänden und aus den Fachausschüssen und Arbeitskreisen
Eine weitere Webseite der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V. (DGSP)
Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V. (DGSP) bietet hier Auflistungen der regionalen, unabhängigen Stellen der Patientenfürsprecher, der Besuchskommissionen und der Beschwerdestellen, sortiert nach einzelnen Bundesländern, an.
Die Broschüre „Unabhängige Beschwerdestellen in der Psychiatrie – Ein Ratgeber“ steht als kostenloser Download zur Verfügung.
Ι Downloads Ι
Internetauftritt der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF)
Der Dachverband Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAf.) ist der Zusammenschluss von nahezu vierzig psychosozialen Behandlungszentren, Initiativen und Einrichtungen für die medizinische, psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung und Rehabilitation von Folteropfern und Opfern anderer schwerer Menschenrechtsverletzungen und politischer Verfolgungen.
Der Verband fördert den fachlichen Austausch seiner Mitglieder, entwickelt Behandlungsstandards und ist bestrebt, zur Verbesserung der Lebenssituation der Überlebenden politisch motivierter Gewalt beizutragen. Mit seinem Engagement möchte er entsprechende Berufsgruppen für die Wahrnehmung der Folgen von organisierter Gewalt sensibilisieren und allgemein über die besonderen Umstände und Bedingungen eines Lebens im Exil informieren.
Arbeitshilfen wie zum Beispiel der Leitfaden zur Beantragung einer Psychotherapie für Geflüchtete stehen zum kostenlosen Download zu Verfügung.
Ι Publikationen Ι Rechtliche Informationen Ι Arbeitshilfen Ι
Auch Hintergrundsinformationen – wie beispielsweise der Reader Modelle zur Frühfeststellung besonders Schutzbedürftiger – stehen zum kostenlosen Downloaden zur Verfügung.
Ι Publikationen Ι Hintergrundsmaterial Ι
Eine Reihe von Publikationen der BAfF können gegen eine Versandkostenpauschale und eine Spende bestellt werden.
Ι Publikationen Ι Shop Ι
Eine Auflistung von Behandlungszentren und ermächtigten Psychotherapeuten hilft bei der Suche nach Therapieplätzen. Die Listung erfolgt ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Ι Behandlungszentren Ι Ermächtigte Psychotherapeut*innen Ι
Webseite des autismus Deutschland e.V. – Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Autismus
Der Bundesverband autismus Deutschland e.V. – Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Autismus vertritt als Elternselbsthilfeverband die Interessen von Menschen mit Autismus und ihrer Angehörigen. Er betreibt umfassende Aufklärung über das autistische Syndrom und die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse, veranstaltet Kongresse und Fachtagungen und gibt Bücher sowie Broschüren heraus. Außerdem fördert er Einrichtungen und Maßnahmen, die eine wirksame Hilfe für Menschen mit Autismus bedeuten.
Kostenloser Rechtsratgeber, Liste von Rechtsanwälten; Stellungnahmen des Bundesverbandes zu politischen und Rechtlichen Themen und anderes mehr unter
Ι Recht und Gesellschaft Ι
Webseite des Caritasverbandes für Stuttgart e.V.
Der Caritasverband für Stuttgart e.V. bietet mit seinem Dienst HERA – Hilfe für Menschen in vermülltem Wohnraum ein spezielles Hilfsangebot für sogenannte Messies an.
Ι Hilfe/Beratung Ι Wohnungslos Ι Messie Ι
Von einem Messie- oder Vermüllungssyndrom sprechen Fachleute dann, wenn die Unordnung und die Unfähigkeit, die angehäuften Dinge zu entsorgen, nicht Folge von Schädigungen des Gehirns oder von psychischen Erkrankungen sind. Messies seien nicht krank, sondern lediglich unfähig, ihr Wohnumfeld zu organisieren. „Es ist das innere Chaos, das sich nach außen zeigt“, so Professor Volker Faust, emeritierter Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm und früherer Medizinaldirektor am Zentrum für Psychiatrie Ravensburg-Weissenau.
Messies hätten Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben wie Abwaschen, Akten einordnen oder Wäsche aufhängen zu erledigen, weil sie alles perfekt machen möchten. Hinzu komme, dass Messies nichts wegwerfen könnten und selbst nutzlose Gegenstände horteten.
Diesen psychologischen Hintergrund gälte es zu erkennen, zu verstehen und zu akzeptieren, um erfolgreich Hilfe anbieten zu können.
Portal des Sozialverbandes VdK Baden-Württemberg e.V.
Es handelt sich um ein kostenloses Angebot des Sozialverbandes VdK Baden-Württemberg e.V.
(www.vdk-bawue.de Ι Service Ι SBVDirekt Ι)
Zugang zum kostenlosen elektronischen (Fach)Magazin SBV direkt.
Das eMagazin soll insbesondere die Vertrauenspersonen für Menschen mit Behinderungen in den Betrieben und Dienststellen unterstützen. Ihnen ist vielleicht noch das Stichwort Schwerbehindertenvertretung geläufiger als der Begriff Vertrauenspersonen für Menschen mit Behinderungen.
Das elektronische Magazin ist wie eine Fachzeitschrift aufgebaut und kann sozusagen durchgeblättert werden. Alle Ausgaben ab der Erstausgabe 1/2012 sind im Archiv zugänglich.
Ι eMagazin Ι Archiv Ι
Das Portal soll laufend weiterentwickelt werden.
Internetauftritt der Deutschen Stiftung Patientenschutz
Um Verwechselungen zu vermeiden, hat sich 2013 die Deutsche Stiftung Hospiz in Deutsche Stiftung Patientenschutz umbenannt. Gleich geblieben ist der Tätigkeitsschwerpunkt der Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie versteht sich als unabhängige, überkonfessionelle und überparteiliche Patientenschutzorganisation für schwerstkranke, schwerstpflegebedürftige und sterbende Menschen.
Stifterin ist die Deutsche Assoziation des Malteserordens, die auch Initiatorin und Trägerin verschiedener Werke in Deutschland ist. Bekannt sind vor allem die Malteser Deutschland gGmbH mit ihren Tochtergesellschaften und der Malteser Hilfsdienst e.V. (www.malteser.de)
und
www.orderofmalta.int
Ι DER MALTESERORDEN Ι Nationale Institutionen Ι
Nach eigenen Angaben finanziert sich die Stiftung ausschließlich aus Spenden und Beiträgen ihrer Mitglieder und Förderer.
Allerdings war die Deutsche Stiftung Patientenschutz im Jahr 2014 wegen Spenden eines Pharmakonzerns und der Besetzung des Stiftungsrates mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden eines Klinikkonzerns in Kritik geraten.
Ein Gesellschafter besagten Pharmakonzerns sitzt noch (2017) im Stiftungsrat.
Ι Stiftung Ι Organe Ι Zum ausführlichen Organigramm Ι
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz bietet kostenlosen Rat und Unterstützung bei Fragen rund um das Pflegerecht, bei Pflegeeinstufungen und bei Pflegemissstände an. Ebenso hilft sie bei der Durchsetzung des Anspruchs auf Palliative Care und Sterbebegleitung, bietet Beratungen und Hilfe bei der Umsetzung von Patientenverfügungen sowie Hilfe beim Krankenkassenwechsel an.
Ι Patientenschutztelefon Ι
Darüber hinaus nimmt sie auf Medien, Politik und auf Akteure des Gesundheitswesens, wie Leistungserbringer (Krankenhäuser, Pflegeheime etc.) und (Sozial)Leistungsträger (wie gesetzliche Krankenkassen, Pflegekassen etc.) Einfluss.
Ι Presse Ι Pressemeldungen Ι
Internetauftritt der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS)
In der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) sind auf dem Gebiet der Suchtkrankenhilfe tätige Bundes- und Fachverbände und andere bundesweit tätige Vereine zusammengeschlossen.
Mit dem Zusammenschluss sollen die Fachkompetenzen im Bereich der Suchtprävention und der Suchthilfe gebündelt werden.
Ausführliche Informationen zu einzelnen Substanzen, deren Wirkweisen, Risiken und möglichen Konsequenzen sowie zu verschiedenen Abhängigkeitsformen sind abrufbar; zum Beispiel auch zum pathologischen Glücksspiel.
Ι Suchtstoffe/-verhalten Ι Glücksspiel Ι
Die Vereinigung veröffentlicht zahlreiche Broschüren und andere Publikationen zu unterschiedlichen Aspekten der Suchterkrankunngen, wie beispielsweise zu Alkohol, Schmerzmitteln, illegale Drogen und krankhaften Essstörungen. Die Informationen sind kostenlos downloadbar und teilweise auch kostenlos in Papierform erhältlich.
Ι Informationsmaterial Ι Broschüren und Faltblätter Ι
Ein kostenlos abrufbarer Newsletter informiert in zweimonatlichem Turnus über aktuelle Entwicklungen. Ältere Ausgaben sind aus dem Archiv downloadbar.
Ι Newsletter Ι
Der umfangreiche Bibliotheksbestand an deutschsprachiger Fachliteratur ist online recherchierbar. Mit Ausnahme einiger Präsenztitel ist der Bestand auch ausleihbar.
Ι Bibliothek Ι Online-Recherche Ι
Kostenfreie Literaturrecherchen werden durchgeführt. Rechercheergebnisse zu einzelnen Themengebieten – zum Beispiel zu Crystal Meth oder zu Alkoholkonsum in der Schwangerschaft – stehen bereits online zur Verfügung.
Ι Bibliothek Ι Literaturverzeichnisse Ι
Mehr als 1.400 Suchtberatungsstellen und 800 stationäre Suchthilfeeinrichtungen sind recherchierbar.
Ι Einrichtungssuche Ι Online-Suche Ι
Links – zum Beispiel zu den Landesstellen – führen zu Selbsthilfegruppen vor Ort.
Ι Einrichtungssuche Ι Landesstellen Ι
Als kostenloses E-Mail abonnierbar ist der vier Mal jährlich erscheinende DHS Rundbrief Sucht-Selbsthilfe, der über Termine, Veranstaltungen und hilfreiche Materialien rund um die Sucht-Selbsthilfe informiert.
Ι DHS Rundbrief Selbsthilfe Ι
Wer mehr über die Verortung der Suchthilfe im rechtlichen und sozialen Gefüge wissen möchte, wir fündig unter:
Ι DHS Stellungnahmen Ι Versorgungsstrukturen Ι
Internetportal verantwortet von der Evangelischen Kirche im Rheinland
Das gemeinsame digitale Projekt einiger Evangelischer Kirchen nimmt sich der Ausnahmesituation von Trauer, Tod und Sterben an und versucht Hilfestellungen zugeben.
Über Rubriken und Stichworte führen Unterpunkte und vertiefende Links zu Informationen, beispielsweise zu Informationen darüber wie der Gottesdienst einer Beisetzung liturgisch aufgebaut ist.
Ι Plötzlich ist es still Ι Vorbereitung der kirchlichen Bestattung Ι Gottesdienst Ι Ablauf Ι
Das Ende des Lebens, Fragen des Suizids und der Patientenverfügung werden auf der Grundlage der Religion dargestellt und erläutert.
Mit einer separaten Rubrik wendet sich das Internetportal auch an Menschen, die Trauernde begleiten.
Ι Festen Boden gewinnen Ι
Eine weitere Rubrik gibt zahlreiche Tipps zu Medien rund um Trauer, Tod und Sterben.
Ι Musik, Buchtipps, Gedichte, Geschichten & Film Ι
Links führen zu Beratungsangeboten und Trauergruppen.
Ι Wer ist für mich da? Ι Beratungsangebote und Trauergruppen Ι
Neben der Evangelischen Kirche im Rheinland sind Projektpartner: Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers, die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, die Evangelische Landeskirche in Baden und der Kirchenbund Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands (VELKD).
Ein noch in Entwicklung befindlicher Internetauftritt des CERES e.V. – Verein zur Hilfe für Cerebralgeschädigte
CERES e.V. – Verein zur Hilfe für Cerebralgeschädigte hat seinen Sitz im baden-württembergischen Mössingen. CERES steht für CErebral REScue (Rettung hirngeschädigter Menschen). Der 1986 gegründete Verein verfolgt den Zweck, die Versorgung von Patienten mit erworbenen Schädel-Hirn-Verletzungen zu befördern, insbesondere die Frührehabilitation und weiterführende Therapie und (Dauer)Pflege.
Dazu hat der Verein 2012 auch eine ambulant betreute Wohngemeinschaft geschaffen; eine vollständig selbst verantwortete Lebensgemeinschaft der Patienten und ihrer Angehörigen. Die mittlerweile acht Plätze befinden sich in Mössingen, Nürtingen und Esslingen (Stand: April 2016).
Deutschlandweit haben sich einige Selbsthilfegruppen dem Verein angegliedert.
Eine 1993 gegründete Stiftung soll die Arbeit des Vereins unterstützen.
Die Idee weitet sich aus; seit Herbst 2015 in Esslingen und bereits seit Frühjahr 2015 in Nürtingen.
Informationen aund Literaturhinweise gibt es auf der speziell über Kinder im Wachkoma gestalteten Internetseite der Lumia Stiftung → www.lumiastiftung.de
Webseite der Gemeinsam im Leben gemeinnützigen GmbH
Die Gemeinsam im Leben gemeinnützige GmbH hat ihren Sitz im baden-württembergischen Dettingen an der Erms. Die Vorgängergesellschaft wurde von zwei Familien gegründet. Seit 1991 ist die Nachfolgeorganisation Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.
Nicht nur sogenannte Wachkoma-Patienten, sondern auch andere jüngere Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen und Schädigungen des zentralen Nervensystems werden in der Einrichtung gepflegt. Im Fachterminus heißt dies: Neurologische Langzeitpflege in der Phase F.
Zugriffgsmöglichkeit auf den 2005 in der Fachzeitschrift intensiv veröffentlichten Artikel Zustand Wachkoma vs. Prozess Wachkoma oder: „Der Mensch kann nicht nicht kommunizieren“ (Paul Watzlawik).
Ι nur auf ein Wort Ι unser Thema Ι
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