Soziales

Internetportal des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen

dzi.de

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin.

Stiftungsträger sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Senat von Berlin, der Deutsche Städtetag, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. (BAG FW).

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen sammelt und dokumentiert Informationen und Quellen aus den Bereichen Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Spendenwesen und macht dieses Wissen der Öffentlichkeit zugänglich. Darüber hinaus gibt es in seinem Verlag selbst Veröffentlichungen und die Zeitschrift Soziale Arbeit heraus.

In der Öffentlichkeit dürfte das Angebot der Spenderberatung bzw. das DZI-Spendensiegel am bekanntesten sein.

Von der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See verantwortetes Internetportal

haushaltsjob-boerse.de

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Sie ist deutschlandweit die zentrale Einzugs-, Melde-, Service- und Informationsstelle bezüglich aller geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse, den so genannten Minijobs.

www.minijob-zentrale.de

Große Teile der überwiegend älteren hilfebedürftigen Menschen sind nicht pflegebedürftig, sondern benötigen lediglich Hilfen zur Bewältigung des Alltags und Unterstützung bei der Führung ihres Haushaltes. Es besteht also Bedarf an sogenannten haushaltsnahen Dienstleistungen.

Die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See hat die Aufgabe übernommen, eine kostenlose Vermittlungsplattform zu schaffen.

In das Internetportal können kostenlos Anzeigen eingestellt werden, in denen Hilfen angeboten oder gesucht werden. Die Hilfen beziehen sich auf die Bereiche Haushalt, Garten, Kinder, Senioren und Tiere. Voraussetzung für die volle Nutzung der Dienste ist eine Registrierung.

Vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) verantwortetes zentrales Internetportal mit Zugang zu weiteren Portalen und verschiedenen Datenbanken rund um den Bereich Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung

rehadat.de

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich als „Anwalt der Sozialen Marktwirtschaft“ sieht. Das Internetportal wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und durch einen Steuerungskreis begleitet, in dem unter anderem die Bundesagentur für Arbeit, die Deutsche Rentenversicherung Bund und der Deutsche Gewerkschaftsbund vertreten sind.

Das Portal rehadat-wfbm stellt unter anderem eine Suchmaske zur Verfügung, mit der mittels verschiedener Kriterien bundesweit das Angebot der Blindenwerkstätten und Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) nach den angebotenen Produkten und Dienstleistungen abgefragt werden kann.

Ι  Auftragsarbeiten  Ι  Detailsuche  Ι

Die für den Markt angebotenen Leistungen reichen von Druckarbeiten zum Beispiel von Broschüren und Werbeflyern über die Ausführung von Landschaftspflege- und Gartenarbeiten bis hin zu Möbel und Holzspielwaren.

Ι  Produkte  Ι

Unternehmen können durch die Erteilung von Aufträgen an anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und Blindenwerkstätten gegebenenfalls ihre Pflicht zur Zahlung der  Ausgleichsabgabe reduzieren.

Ι  Tipp für Arbeitgeber Ausgleichsabgabe reduzieren  Ι

Internetportal für Flüchtlinge verantwortet vom Verein Neue Deutsche Medienmacher e.V.

handbookgermany.de

Der Verein Neue Deutsche Medienmacher e.V. ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Medienschaffenden unterschiedlichster Herkunft und Sprache. Mit dem unter anderem von der Telekom und Adobe unterstütztem Projekt Handbook Germany wollen die Verantwortlichen einen Onlinekontenpunkt für und mit geflüchteten Menschen schaffen.

Die mehrsprachige Plattform ist auf Nutzung mit Smartphones ausgerichtet und bereitet Informationen rund um soziale und rechtliche Belange für neu in Deutschland angekommene Menschen auf. Ein Blick auf das Angebot lohnt sich jedoch allemal auch für „Ureinwohner“ und alle anderen in Deutschland lebende oder am Leben in Deutschland interessierten Menschen.

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